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AUSGABE 08. Juni 2018

Kevin-Louis Pawelke | M2MGo

Kevin-Louis Pawelke | M2MGo

Kevin-Louis Pawelke (CEO) ist einer von drei Co-Foundern des Startups M2MGo. Die selbstentwickelte Internet of Things (IoT)/ Industrie 4.0 Plattform adressiert all jene Unternehmen, die sich dem Thema digitale Transformation ganzheitlich annehmen wollen und vor komplexen technologischen Herausforderungen stehen sowie unter Fachkräftemangel leiden.

Beschreiben Sie Ihre Innovation in einem Satz.
M2MGo hat die erste Line of Business IoT Plattform entwickelt: People System Things (pst) reduziert die Komplexität der digitalen Transformation immens mit No-Coding oder Low-Coding.

Welche agilen Methoden kommen bei Ihnen zum Einsatz?
Für uns bedeutet agiles Arbeiten vor allem ständiges Lernen und ständige Veränderung, und das nah am Kunden. Demnach passen wir unsere Methodik an den Kunden an. In der Beratungsphase greifen wir z.B. auf Business-Canvas und Design-Thingking zurück. In der Entwurfsphase gehen wir User-zentrisch vor, indem wir gemeinsam mit dem Kunden Mockups und User-Stories erarbeiten. Je nach Komplexität und Teamgröße setzen wir diese in der Programmierphase entweder via Kanban oder Scrum um. Selbstverständlich werden in den jeweiligen Umsetzungsphasen Iterationen mit den Kunden durchgeführt, die Agilität und Kundenzufriedenheit ermöglichen.

Stichwort Digitalisierung. Wie verorten Sie Deutschland bei diesem Thema?
Deutschland sollte sich international nicht verstecken, nimmt allerdings auch noch keine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung ein. Daher würde ich mich freuen, wenn wir alle als deutsche Unternehmen die Digitalisierung zum Anlass nehmen würden, um die seit langem notwendigen Veränderungen gemeinsam umzusetzen.

Was sind die größten Hindernisse, um Ihr Produkt noch erfolgreicher machen zu können?
Derzeit ist unser größtes Hindernis, dass wir volle Auftragsbücher haben und dies nun umsetzen müssen. Das ist natürlich ein Luxusproblem und war nicht immer so. Allerdings würde ich mir von der Politik für die Startup-Phase eines Unternehmens erleichterte Bedingungen in der Steuer- und Personalpolitik sowie in der Bürokratie allgemein wünschen.

Wo sehen Sie M2MGo in drei Jahren?
Wir werden den einen oder anderen Big-Player vom Thron stoßen und das dauerhaft.

Mehr Informationen zu M2MGo finden Sie unter www.m2mgo.com

Die Person Kevin-Louis Pawelke

Kevin-Louis Pawelke (CEO) ist einer von drei Gründern von M2MGo und blickt auf 15 Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Unternehmen in den Bereichen IT und Prozessoptimierung zurück. Verschiedene Mandate, unter anderem in der Luft- und Raumfahrtindustrie, im Eisenbahnsektor und Logistikbereich boten ein solides Fundament, um aus Fehlern zu lernen und erfolgreich auf neuer Technologie die pst-Lösung von M2MGo aufzubauen.

Kevin-Louis Pawelke (CEO) ist einer von drei Co-Foundern des Startups M2MGo. Die selbstentwickelte Internet of Things (IoT)/ Industrie 4.0 Plattform adressiert all jene Unternehmen, die sich dem Thema digitale Transformation ganzheitlich annehmen wollen und vor komplexen technologischen Herausforderungen stehen sowie unter Fachkräftemangel leiden.

Beschreiben Sie Ihre Innovation in einem Satz.
M2MGo hat die erste Line of Business IoT Plattform entwickelt: People System Things (pst) reduziert die Komplexität der digitalen Transformation immens mit No-Coding oder Low-Coding.

Welche agilen Methoden kommen bei Ihnen zum Einsatz?
Für uns bedeutet agiles Arbeiten vor allem ständiges Lernen und ständige Veränderung, und das nah am Kunden. Demnach passen wir unsere Methodik an den Kunden an. In der Beratungsphase greifen wir z.B. auf Business-Canvas und Design-Thingking zurück. In der Entwurfsphase gehen wir User-zentrisch vor, indem wir gemeinsam mit dem Kunden Mockups und User-Stories erarbeiten. Je nach Komplexität und Teamgröße setzen wir diese in der Programmierphase entweder via Kanban oder Scrum um. Selbstverständlich werden in den jeweiligen Umsetzungsphasen Iterationen mit den Kunden durchgeführt, die Agilität und Kundenzufriedenheit ermöglichen.

Stichwort Digitalisierung. Wie verorten Sie Deutschland bei diesem Thema?
Deutschland sollte sich international nicht verstecken, nimmt allerdings auch noch keine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung ein. Daher würde ich mich freuen, wenn wir alle als deutsche Unternehmen die Digitalisierung zum Anlass nehmen würden, um die seit langem notwendigen Veränderungen gemeinsam umzusetzen.

Was sind die größten Hindernisse, um Ihr Produkt noch erfolgreicher machen zu können?
Derzeit ist unser größtes Hindernis, dass wir volle Auftragsbücher haben und dies nun umsetzen müssen. Das ist natürlich ein Luxusproblem und war nicht immer so. Allerdings würde ich mir von der Politik für die Startup-Phase eines Unternehmens erleichterte Bedingungen in der Steuer- und Personalpolitik sowie in der Bürokratie allgemein wünschen.

Wo sehen Sie M2MGo in drei Jahren?
Wir werden den einen oder anderen Big-Player vom Thron stoßen und das dauerhaft.

Mehr Informationen zu M2MGo finden Sie unter www.m2mgo.com

Die Person Kevin-Louis Pawelke

Kevin-Louis Pawelke (CEO) ist einer von drei Gründern von M2MGo und blickt auf 15 Jahre Berufserfahrung in verschiedenen Unternehmen in den Bereichen IT und Prozessoptimierung zurück. Verschiedene Mandate, unter anderem in der Luft- und Raumfahrtindustrie, im Eisenbahnsektor und Logistikbereich boten ein solides Fundament, um aus Fehlern zu lernen und erfolgreich auf neuer Technologie die pst-Lösung von M2MGo aufzubauen.

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